Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Schaukelstühle besitzen im Gegensatz zu anderen Sitzgelegenheiten keine Beine, sondern gebogene Kufen, die das Schaukeln ermöglichen. Der Trend geht eindeutig zu bequemen Modellen mit gepolsterten Sitzflächen, Rücken- und Armlehnen. Deshalb spricht man auch immer mehr vom Schaukelsessel. Gute Modelle sind so konstruiert, dass du in ihnen ein Mittagsschläfchen halten kannst.
Die Hersteller entwickeln auch in anderen Aspekten die Schaukelstühle weiter. So gibt es auf dem Markt mittlerweile Stühle für zwei Personen und Sets mit einem Beistelltisch. Ferner findest du Schaukelsessel, bei denen du die Rückenlehne zurückklappen kannst. Im Trend liegen auch Ausführungen für Babys und Kinder. Übrigens: Schwingsessel erlauben auch schwingende Bewegungen. Sie stehen aber nicht auf gebogenen Kufen, sondern auf einem zweiseitigen, nach hinten freien Gestell. Die Konstruktion wirkt futuristisch und ist für kleine Wohnflächen ideal.
Nicht alle Schaukelstühle sind für eine Verwendung im Freien bestimmt. Das geht in der Regel auf die Materialeigenschaften zurück, denn anders als in einem Wohnzimmer wirken draussen die Witterung und die Temperatur direkt auf die Materialien ein. Wir empfehlen daher, nur widerstandsfähige Modelle auf einer Terrasse oder einem Balkon zu verwenden. Gartenmöbel wie Sitzbänke sollten aus Metall oder Kunststoff bestehen. Polster als zusätzliche Accessoires sollten abnehmbar und waschbar sein. Holzkonstruktionen können durch Regen und Nässe leiden. Grundsätzlich sollten daher alle Gartenmöbel von Herbst bis Frühjahr in einem geschützten Keller stehen. Das erhöht ihre Lebensdauer.
Wir finden, Wohnen soll Spass machen. Stühle und Sessel müssen daher Gemütlichkeit ausstrahlen. Schaukelstühle besitzen eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber anderen Sitzmöbeln. Dies sind die wichtigsten:
Die Herstellung gilt im Vergleich zu vierbeinigen Stühlen als aufwendiger. Das liegt einerseits an den gebogenen Kufen und andererseits an der Krafteinwirkung durch das Vor- und Zurückschwingen. Fertigungen aus Birkenholz und anderen Hölzern werden meist gesondert bearbeitet, um die Tragkraft zu erhöhen. Darüber hinaus existieren Metall- und Kunststoffausführungen.
Die Stabilität der Schaukelstühle spielt bei der Herstellung eine wichtige Rolle, denn durch die wippenden Bewegungen wirken grosse Kräfte auf die Materialien ein. Grundsätzlich gelten Metallkonstruktionen im Vergleich zu reinen Holzfertigungen als widerstandsfähiger. Staatliche Vorgaben sorgen dafür, dass du jüngst produzierte Sitzmöbel bedenkenlos über Jahre und Jahrzehnte verwenden kannst. Übrigens: Schaukelstühle verfügen wie alle Sitzgelegenheiten über Belastungsgrenzen. Die Hersteller informieren über das maximal tragbare Gewicht.
Schaukelstühle sollen vor allem in deinen Haushalt passen und dir gefallen. Neben den optischen Überlegungen spielen aber auch Qualitätsanforderungen eine Rolle, denn die Sitzgelegenheiten sind nicht nur blosse Deko. Wir halten folgende Kriterien für wichtig:
Die Frage nach dem Ursprung kann die Wissenschaft heute nicht mehr abschliessend klären. Tatsache ist, dass sich die ersten Belege für Schaukelstühle im Jahr 1620 in Massachusetts finden. Die Pilgrim Fathers, die ersten englischen Siedler in den USA besassen solche Möbelstücke. Von den US-Präsidenten Abraham Lincoln und John F. Kennedy ist belegt, dass sie Schaukelstühle hatten. Manchmal wird Benjamin Franklin als Erfinder des Schaukelstuhls bezeichnet, was allerdings nicht eindeutig bewiesen ist.
Mit Umbauten gestaltest du dein Haus neu und steigerst den Wohnkomfort. Ein professionell ausgeführter Innenausbau macht etwa aus dem Dachboden einen gemütlichen und einladenden Wohnraum. Oder soll der Keller in einen Fitnessbereich mit Sauna verwandelt werden? Auch neues Parkett oder andere Bodenbeläge sorgen für eine Aufwertung von Räumen. Mit Holz- oder Trockenbauwänden lassen sich Raumaufteilungen optimieren. Praktisch und stilvoll wirkt oft eine Umbauung mit Holzverkleidungen. Auch ein barrierefreier Umbau ist eine Investition in die Zukunft. Für diese und weitere Arbeiten brauchst du eine erfahrene Zimmerei als Partner. Im Folgenden erfährst du, wie du mit Renovationen und Modernisierungen den Wohnkomfort steigerst.
Liebhaber von Zigarren schätzen Humidore und würden wohl kaum ohne das praktische Behältnis auskommen wollen. Doch was ist ein Humidor und worauf sollten Einsteiger und Fortgeschrittene unter den Tabakfreunden bei seiner Anschaffung achten? Alles Wissenswerte rund um das Thema Humidore und ihre richtige Verwendung findest du in unserem informativen Artikel.
Ein offener Kleiderschrank ist die passende Lösung für alle, die auf einen klassischen Kleiderschrank verzichten möchten, Platz sparen wollen oder ihre Kleidungsstücke dekorativ und funktional zugleich in ihr Schlafzimmer integrieren möchten. Denkst du über einen offenen Kleiderschrank nach, beschäftigen dich jedoch mit grosser Wahrscheinlichkeit Fragen zum Thema: Wie werden offene Schränke eingerichtet? Welche Möbel oder Gegenstände benötigst du und wie wird dein offener Schrank zu ein rundum gelungenen
Kleidung und Schuhe sinnvoll unterzubringen, ist oft nicht leicht. Wenn du etwas gegen überfüllte Schuh- und Kleiderschränke tun willst, solltest du dir einen begehbaren Kleiderschrank oder ein Ankleidezimmer zulegen. So sparst du Geld für Möbel und Platz im Schlafzimmer. Einen begehbaren Kleiderschrank richtest du am besten in einem abgetrennten Teil des Schlafzimmers ein und ermöglichst den Zugang über Gleittüren. Im Inneren bieten Schranksysteme und Regale genügend Stauraum für Kleidungsstücke und Schuhe. Von aussen ist der begehbare Kleiderschrank nicht erkennbar. Dies eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einrichtung des Schlafzimmers. Hier erfährst du mehr über die Eigenschaften und Vorteile von begehbaren Kleiderschränken.
Arvenholz ist in der Alpenregion schon seit Jahrhunderten vielseitig im Einsatz. Seine positiven Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden machen dieses Holz inzwischen auch ausserhalb seiner Heimat immer beliebter. Alles über dieses einmalige Holz, seine besonderen Eigenschaften und wie du davon profitieren kannst, erfährst du hier.
Eine gleichmässige, glatte Fläche, die sich ohne Ritzen durch einen Raum zieht – das ist ein fugenloser Bodenbelag. Früher gab es ihn fast nur im Industriebereich, etwa in Spitälern, Fabriken und Supermärkten. Heute tritt der Giess- oder Spachtelboden seinen Siegeszug auch im privaten Bereich an. Seine positiven Eigenschaften bereichern die Architektur, selbst im Garten spielt er seine Stärken aus. Er ist rutschfest, hitzebeständig und strapazierbar. Fugenloser Bodenbelag macht sich gut in Küche, Bad und Wohnzimmer. Unzählige Materialien und Marken tummeln sich mittlerweile auf dem Markt. Wir zeigen, wie vielseitig und individuell fugenloser Bodenbelag ist und worauf du achten musst.