Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Für die regelmässige Reinigung von Parkettböden reichen in den meisten Fällen einfache Hausmittel, die du in jedem Haushalt findest. Verzichten solltest du hingegen auf den Staubsauger. Sein Bürstenaufsatz verursacht unschöne Kratzer im Parkett. Nutze stattdessen einen weichen Bodenwischer aus Flies oder Baumwolle. Reinige das Parkett oder den Holzfussboden mit möglichst wenig Wasser. Ansonsten quillt das Holz bei der Reinigung auf. Wische den Parkettboden lediglich mit einem nebelfeuchten Tuch. Die folgenden Massnahmen bieten zusätzlichen Schutz für das Parkett:
Ein Parkettboden benötigt eine regelmässige Pflege. Reinige das Parkett möglichst täglich trocken und einmal in der Woche feucht. Durch das tägliche Wischen entfernst du feinen Staub, Sand und Steinchen, die von draussen in die Wohnung getragen werden. Nutze zum Wischen einen Bodenwischer mit Baumwollbezug. Auf Reinigungsmittel kannst du in der Regel verzichten. Um hartnäckig anhaftenden Schmutz zu beseitigen, verwendest du etwas Spiritus. Lasse ihn wenige Minuten einwirken und wische dann nach. Spiritus hat den Vorteil, dass er komplett verdampf und nicht als Feuchtigkeit ins Parkett einzieht.
Im Gegensatz zu Laminat ist Parkett empfindlich gegenüber verschütteten Flüssigkeiten. Bevor sie in den Boden einziehen, solltest du sie möglichst schnell entfernen. Ausserdem vertragen die Oberflächen keine aggressiven Scheuer- und Reinigungsmittel. Auch Dampfreiniger sowie chlor- und ammoniakhaltige Reinigungsmittel greifen die Schutzschicht des Holzes an. Weniger empfindlich wird das Parkett, wenn du es regelmässig bohnerst und imprägnierst. Verwende dafür einmal im Monat Bohnerwachs, wasserabweisendes Acrylwachs oder Holzbodenseife. Darüber hinaus stehen für die Imprägnierung von Parkett geeignete Öl- und Wachsmittel zur Auswahl. Sie schützen den Parkettboden nicht nur, sondern sorgen auch für einen strahlenden Glanz.
Versiegeltes Parkett verfügt dank einer Schutzschicht über eine schmutz- und wasserabweisende Oberfläche. Zudem bleicht es unter Tageslichteinfluss nicht so schnell aus. Dennoch solltest du auch einen versiegelten Parkettboden nicht zu nass wischen, da die Schutzschicht eventuell nicht überall intakt ist. Wringe den Reinigungsbezug des Bodenwischers immer gründlich aus. Bei groben Verschmutzungen helfen die folgenden Tipps weiter:
Auch geöltes Parkett verfügt über wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften. Die Schutzschicht aus Öl bietet den Vorteil, dass sie umweltfreundlich und atmungsaktiv ist. Allerdings bieten die nicht verschlossenen Poren mehr Angriffsfläche für Feuchtigkeit und Schmutz als bei gewachstem Parkett. Unversiegeltes oder geöltes Parkett reinigst du am besten mit einem trockenen oder nebelfeuchten Wischer. Flecken und Anhaftungen beseitigst du ausschliesslich mit speziellem Parkettreiniger. Im Fachhandel findest du eine grosse Auswahl an geeigneten Reinigern. Geöltes Parkett musst du regelmässig mit Pflegeölen nachbehandeln, damit Glanz und Schutz aufrechterhalten werden.
Parkettböden reagieren nicht nur empfindlich auf Feuchtigkeit und scharfe Reinigungsmittel. Vielmehr können auch bestimmte Reinigungstücher der Oberflächenstruktur schaden. Verwende für die Parkettpflege keine Mikrofasertücher, da sie Streifen und Kratzer im Holz hinterlassen können. Nutze stattdessen Baumwolltücher oder spezielle Wischaufsätze für Parkett. Letztere kannst du flexibel mit einem Bodenwischer einsetzen. Vermeide hingegen Reinigungstücher, die die Wachs- oder Ölschicht der Parkettimprägnierung binden.
Um die Haltbarkeit des Parkettbodens zu verbessern, führst du einmal jährlich eine Grundreinigung durch. Sie beinhaltet die folgenden Arbeitsschritte:
Es ist empfehlenswert, die Grundreinigung eines Parkettbodens von einem Fachmann ausführen zu lassen. Er verfügt über Spezialgerät, mit dem Reste von Öl, Wachs und Pflegemitteln vollständig und schonend entfernt werden. Ausserdem sorgt er für eine gründliche Reinigung sowie eine fachgerechte und gleichmässige Versiegelung des Bodens mit Öl oder Wachs.
In nahezu jedem Haushalt gibt es einen Schlafraum oder auch ein Kinderzimmer, in dem ein bisschen Platz fehlt, um alles darin unterzubringen, was dorthin gehört. Vielleicht sind es die Winterpullover oder auch Spielsachen, die sich nicht mehr in den vorhandenen Schränken verstauen lassen. Wenn dann der Raum nicht ausreicht, um einen weiteren Schrank aufzustellen, liegt der Gedanke nahe, den ungenutzten Platz im Bettkasten verfügbar zu machen. Am besten gelingt das, wenn ein Bett mit Schubladen ausgestattet ist. Die Handhabung der Schubkästen wesentlich komfortabler als andere Möglichkeiten, Dinge unter dem Bett zu deponieren. Alles zum Thema gibt es hier.
Nachhaltiges Möbeldesign, wohnliches Ambiente und lang haltende Qualität: Balkenbetten, ob selbst gebaut oder gekauft, liegen in den letzten Jahren im Trend. Die gemütliche Wohlfühloase Schlafzimmer richtet jeder nach eigenem Geschmack ein. Naturbelassene Massivholzbalken aus Wildeiche, Polsterbetten mit massivem Unterbau und das Holzbett für besondere Matratzen und Lattenrostmasse passen zu jedem Einrichtungsstil. Erfahre in unseren Beitrag mehr über den Schlafzimmertrend direkt aus der Natur.
Während sich früher nur engagierte Gärtner einen Wintergarten bauen liessen, um in der kalten Jahreszeit ihre Pflanzen sicher unterzubringen, hat sich das Bild heute deutlich gewandelt: Wintergärten sind inzwischen integraler Bestandteil vieler Gebäude. Das liegt häufig daran, dass sie hervorragende energetische Eigenschaften aufweisen, wenn sie entsprechend konstruiert sind. Dazu kommt, dass ein Wintergarten immer ein ausgesprochen attraktiver Raum ist. Ein warmer, lichtdurchfluteter Ort, an dem sich lebendige Pflanzen versammeln, ist ein wirkliches Highlight für Haus oder Wohnung. Wer würde sich nicht gern dorthin zurückziehen, um das Ambiente und die Aussicht in den Garten zu geniessen?
Das Schlafen bekommt in unserem Leben eine immer grössere Bedeutung. Vorbei sind die Zeiten, in denen Laub- und Strohsäcke als eher unbequeme Schlafstatt dienten. Heutige Schlafzimmer sind so eingerichtet, dass der Körper sich in der Nacht erholen kann. Auf das richtige Bett und gute Matratzen wird genauso geachtet wie auf die anderen Möbel in der Wohnung. Massivholzbetten sind eine Möglichkeit, gesund zu schlafen. Sie sind stabil, können nach Mass gefertigt werden und eignen sich sogar für Allergiker.
Den ersten Eindruck deines Hauses erhalten Besucher und Anwohner bereits durch den Vorgarten. Ist er gepflegt und mit einem passenden Zaun umrahmt, wirkt er sich äusserst positiv auf den Gesamteindruck aus. Ideal ist ein Vorgartenzaun passend zum Baustil des Wohnhauses. Die zahlreichen Produkte unterscheiden sich durch das verwendete Material. Es gibt Zäune aus Holz oder aus Kunststoff. Dabei ist ein Kunststoffzaun im Design kaum von einem Holzzaun zu unterscheiden. Durch einen Vorgartenzaun aus Holz erhältst du auch einen gewissen Sichtschutz. So beginnt deine Privatsphäre am Gartentor. In diesem Artikel beantworten wir dir die wichtigsten Fragen zum Thema.
Wer einen Kaminofen betreibt, freut sich über knisterndes Feuer und behagliche Wärme. Allerdings ist ein geeigneter Platz für die Lagerung des Brennholzes erforderlich. Im Garten, auf der Terrasse oder im Keller bietet sich ein Kaminholzregal an. Diese belastbaren Regale aus Holz oder Metall eignen sich für Holzscheite und ermöglichen einen grossen Holzvorrat. Im Fachhandel findest du Kaminholzregale in verschiedensten Grössen. Das Fassungsvermögen der Modelle reicht von 1,5 Kubikmetern bis zu Modellen, die über fünf Kubikmeter Brennholz aufnehmen. Hier erfährst du mehr über die Eigenschaften und Vorteile von Kaminholzregalen. Du erhältst einen Überblick über verschiedene Produkte sowie Tipps für die Kaminholzlagerung.